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Die Garbo, wie sie zum Massenidol wurde: streng, einsam und hoheitsvoll spielt sie im „Bunten Schleier“ eine Arztfrau

Mein Leben mit Greta Garbo
Aus dem Tagebuch der langjährigen Sekretärin der »Göttlichen«

 

Das ist er: der erste authentische Tatsachenbericht über Greta Garbo. Salka Viertel, die langjährige Sekretärin und Begleiterin der „Göttlichen“, hat aus ihren Tagebüchern das erste stickhaltige Dokument über eine Künsterlin zusammengestellt, die seit über zwanzig Jahren und auch heute noch die Welt in ihren Bann schlug. Was bisher über Greta Garbo berichtet werden konnte, ist nur bruchstückhaft gewesen und entspricht vielfach nicht den Tatsachen. Dieser Bericht, den die „Frau im Spiegel“ als erste deutsche Zeitschrift ihren Lesern vorlegen kann und der sich wie ein Roman liest, beweist wieder einmal, daß die Wahrheit dramatischer und packender ist, als alle Phantasie zu erfinden vermag. Rein und groß zeichnet sich ein Bild ab, das dieser Schauspielerin zu Recht den Namen eintrug: Die göttliche Garbo. – Salka Viertel begann mit der Schilderung der Jugend der schwedischen Schauspielerin, so, wie es Greta ihrer Freundin und Sekretärin in den langen Stunden auf der Terrasse ihrer Villa in Hollywood erzählte. Es war ein Leben in Einfachheit und Armut, das im Armeleuteviertel in Stockholm begann. Vater Gustavsson ist ein kranker Mann, der seine Familie nur mühsam ernähren kann. Mit ihrer älteren Schwester Alva bearbeitet Greta den kleinen Schrebergarten in der Zeit, die ihr die Schule zur Verfügung läßt. Die Mutter muß zu Hause bleiben und für den kleinen Bruder Sven sorgen. In der Schule fällt Greta in dieser Zeit durch keine besondere Leistungen auf. Sie ist ein stilles, verträumtes, ein wenig ungelenkes Kind, das stets mit dem gleichen hellblauen, verschlissenen Kleidchen auf einer der letzten Bänke hockt, unbeachtet von Lehrern und Mitschülerinnen.

                                                                                                                        

     Und genau dieselben Mitschülerinnen, die ihr jetzt beinahe etwas gehässig „Keta“ nachrufen, werden Jahrzehnte später in Stockholm den „Bund der G.-G.-Mitschülerinnen“ gründen und ihr alljährlichen zu ihrem Geburtstage ein Telegramm nach Hollywood schicken, auf das Greta dann nicht antworten wird. Sie hat niemals in ihrer ganzen Schulzeit eine Freundin besessen, alle ihre Liebe konzentrierte sich auf die Eltern und die Geschwister.
     Als ich vor zwei Jahren anläßlich der Einbürgerung von Greta – sie wurde 1950 amerikanische Staatsbürgerin – in ihren Privatdokumenten herumsuchte, fiel mir noch ein Zeugnis aus der Stockholmer Schulzeit in die Hände. Da stand unter Betragen:
     „Strebsam, sauber und gut erzogen. G. nimmt aber am Unterricht nicht genügend Abteil. Sie ist verträumt und leicht ablenkbar.“ Als ich ihr dieses Zeugnis zeigte, lachte sie und meinte: „Findest du nicht auch, Salka, das könnte eigentlich erst gestern geschrieben worden sein?“
     Inzwischen sind sieben Jahre vergangen, seit sie den langen Niels zum erstenmal getroffen hat. Jetzt sieht sie ihn auf der gleichen Straße, durch die sie der Vater damals im Leiterwagen zog, wieder. Es ist ein Sommerabend, und ein Duft von Blumen, Gras und Erde ist in der Lust. Die Schwestern Gustavsson ziehen einen Handwagen, der voll mit Gemüse und Feldfrüchten beladen ist.
     „Guten Abend, Greta und Alva“, sagt Niels, ein wenig verlegen. Die beiden blonden Mädchen – 13 Jahre die eine, die andere 16 –, die sich so ähnlich sehen, schauen ihn an. „Ihr habt aber einen Mordshunger zu hause“, deutet er auf den beladenen Wagen.
     „Das ist nicht für uns“, erwidert Greta. Ihre Stimme ist noch dunkler geworden, seit Niels sie das letztemal gehört hat. Eine seltsame, irgendwie brüchige Stimme. „Wir verkaufen das morgen auf dem Markt.“
     „Aha“, denkt Niels, so hat sich die kleine Hopfenstange also ausgewachsen. Besser als ich es erwartet habe. Nie sieht man eine der beiden Schwestern, wie es andere Mädchen ihres Alters in der Blekingegaten gerne tun, mit halbwüchsigen Burschen herumziehen. Die beiden sind immer fleißig und verdienen ein bißchen Geld für die Familie dazu.
     „Sehr brav“, sagte Niels, „da wirst du dir ja bald deinen Acker kaufen können.“
     Keins der Mädchen gab eine Antwort. Greta erinnert sich noch heute daran, daß sie an ihm vorbei irgendwohin in die Ferne sah. Niels sagte zu mir: „Sie hatte schon damals einen beinahe wissenden, kühlen Blick. Ich habe nach dieser Begegnung lange darüber nachgedacht, was wohl in einem Mädchen vorgeht, das an der Grenze zwischen Kindheit und erster Blüte steht.“

 

Der Friseurlehrling
     Unbeirrt von dem Krieg, der über Europa hinweggebraust ist, betreibt Herr Spaak in Stockholm sein Friseurgeschäft. Es ist wieder einmal September in dieser Stadt, und wieder ist es ein Herbst, der die nächste Station in Gretas Leben einleiten wird. Herr Spaak sitzt an seinem Schreibtisch und betrachtet das große, schwarzgekleidete Mädchen, das ihm gegenüber Platz genommen hat. Um diese Zeit muß man in Stockholm schon heizen, und das Knistern der Holzscheite ist eine ganze Zeit lang das einzige Geräusch im Raum. An den Wänden hängen Bilder, die Frauenköpfe mit modischen Haartrachten zeigen.

 

Im Badeanzug fing es an: Greta spielte ihre erste Rolle
in einem Reklamefilm, in dem sie Badetrikots vorzuführen
hat.

 

     „Wie alt sind Sie, Fräulein Gustavsson?“ fragt Herr Spaak und blättert in den Papieren, die vor ihm auf dem Tisch liegen. Aus der Tasche seines weißen Frisiermantels ragt ein schwarzer Kamm heraus.
     „Vierzehn“, sagt Greta mit ihrer rauhen Stimme.
     „Hm“, meint der Friseurmeister und lehnt sich zurück, „ein bißchen jung noch. Und warum wollen Sie gerade Friseuse werden?“
     „Warum wohl?“ dachte Greta. Die Wahl war nicht groß. Die wenigen Dinge, die sie in der Schule gelernt hatte, und der Verdienst aus den Früchten des Schrebergartens reichten nicht aus, um die Familie zu ernähren. „Mein Vater ist vorige Woche gestorben“, sagte sie laut.
     Jetzt sieht Herr Spaak ganz traurig aus. „Das ist sehr bedauerlich“, bemerkt er gemessen, „doch es ist ein schwieriger Beruf, den Sie erwählen wollen. Diskretion, Höflichkeit und Fleiß sind die Grundtugenden, die jedem, der nach der Brennschere greift, vertraut sein müssen.“
     „Ich werde mich bemühen“, sagt Greta.
     „Hübsch sind Sie“, sagt Herr Spaak plötzlich und spitzt ein wenig die Lippen. „Das ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil.“
     „Ich weiß“, sagt das Mädchen kurz.
     „Also gut“, erwidert Herr Spaak und schluckt ein wenig, „versuchen wir es. Sie können morgen als Lehrling bei mir eintreten. Schicken Sie Ihre Mutter vorbei, damit sie den Kontrakt unterschreibt. Sie bekommen ein Taschengeld von sieben Kronen in der Woche.“
     „Ich danke Ihnen“, sagt das große Mädchen und steht auf. „Ich werde morgen früh pünktlich kommen.“ Dann geht sie mit großen Schritten zur Tür hinaus.
     Ich habe diese Geschichte so wiedergegeben, wie Greta sie mir erzählt hat. Als gewissenhafte Sekretärin muß ich aber, auch wenn es zeitlich an diese Stelle eigentlich noch nicht hineinpaßt, der Vollständigkeit erwähnen, daß sie hinzufügte: „An diesem Tage habe ich mir vorgenommen, Komplimente oder Anspielungen, die mir bei irgendwelchen Verhandlungen gemacht werden, grundsätzlich zu überhören. Als Herr Spaak den Mund spitzte, hat er mich mehr beleidigt, als ich noch heute sagen kann.“
     Im späteren Verlauf ihres Lebens hat Greta diese Abneigung nur einmal vergessen können. Das war, als Maurice Stiller ihr seine Liebe gestand und sie in Konstantinopel seine Frau wurde. Ich bin mir klar darüber, daß diese Zeilen, über die ich an anderer Stelle meines Berichtes noch ausführlicher sprechen werde, in der ganzen Welt mit Erstaunen zur Kenntnis genommen werden, aber es ist nun einmal eine Tatsache, die nachträglich nicht mehr geändert werden kann: Greta Garbo war verheiratet.

 

Kunst im Korridor
     Den 18. September 1934 verbrachte ich mit Greta ganz allein. Es war ihr 29. Geburtstag. Ich hatte den ganzen Tag über damit zu tun, das Heer der Gratulanten und der mehr oder minder guten Freunde von ihr fernzuhalten, denn Greta litt an diesem Tage ganz besonders unter ihrem Heimweh. Wir hatten das Telefon abstellen lassen und saßen auf der Veranda unseres Hauses in Beverly Hills, beide mit einem Buch in der Hand. Ich weiß nicht, ob es die Sehnsucht nach der fernen Heimat war oder was sonst, was Greta dazu bewegte, mir ausgerechnet an diesem Abend ihre Geschichte von der Begegnung mit der Kunst und damit gleichzeitig die Geschichte ihrer ersten romantischen Liebe zu erzählen. Sie sah während der ganzen Zeit ihrer Erzählung vor sich hin auf den Boden, ohne ein einziges Mal den Blick zu heben, und ich habe jedes Wort, das sie sprach, mitstenografiert und will deshalb an diesem Kapitel auch nicht eine Zeile ändern. Sie sagte:

     „Weißt du, Salka, wie am Mosebakketor in den engen Gassen die Schritte der Menschen dröhnen, wenn sie den Hügel heraufgehen, der zum Södra-Theater führt? Da möchte ich heute sein. Und ich möchte, daß mich kein Mensch kennt und alles noch einmal so ist, wie es damals war. Ich ging zwischen vielen Menschen diesen Weg. Du kennst den Platz, auf dem die beiden Theater stehen: Links das Mosebakke-, rechts das Södra-Theater. Auf dem kleinen Platz mit den Rasenflächen und Bäumen vor den beiden Gebäuden setzte ich mich an jenem Aprilabend auf die Bank und dachte: Greta, du bist verrückt! Wenn dich jemand hier sehen würde! Aber ich liebte ihn, das war es eben.

 

Ein gewisses Etwas erinnert schon an die künftige Garbo,
als Greta Gustavsson nach zweijährigem dramatischen
Unterricht ihre ersten Bühnenrollen in einem Stockholmer
Theater spielt. Die Kritik verhielt sich stumm

 

     Nein, ich liebte ihn nicht, aber genau so muß es sein, wenn man jemand liebt. Dabei ist er nur zweimal an mir vorübergegangen, und sonst habe ich nur stundenlang seine Bilder angesehen. Als ich ihm das letztemal begegnete, hatte er einen weichen, wallenden Mantel an und einen unendlich kühnen Hut auf der schönen Stirn. Er ist ein so schöner Mann gewesen und hieß Brisson. Damals war ich ein schwärmerischer Backfisch und sah in diesem Namen allein schon ein Gedicht. Für mich klang er nach Meer, nach Wikingerschiffen, nach französischen Häfen und sehnsüchtigen Mädchen. Und außerdem war er ein Künstler.
     Ich habe ihn zwar damals noch nie singen gehört, aber alle Kunden in Spaaks Laden erzählten, daß man im Theater die Hände verkrampft, um nicht laut aufzuschreien, wenn er singt. Das mußte die Wirkung wahrer Kunst sein. So stellte ich mir das vor. Und nun wollte ich ihn sehen und mit ihm sprechen. Ich hielt es einfach nicht mehr aus. Sollte ich ihm einfach sagen, daß ich ihn liebe? – Herr Spaak fiel mir wieder ein. – Aber irgend etwas mußte geschehen, denn er sollte wissen, was ich für ihn empfand.
     Unbehelligt ging ich in das Foyer des Mosebakke-Theaters. Überall hingen Plakate an den Wänden, die das Auftreten des berühmten Tenors Brisson in großen Schriftzügen verkündeten. Ich war noch nie vorher in einem Theater gewesen. Natürlich stand ich oft schon stundenlang mit meiner Schwester oder mit Schulkameradinnen vor dem Haus und hatte der Auffahrt der festlich gekleideten Menschen neugierig zugesehen. Jetzt aber war es mir, als war ich in das Heiligtum eines Tempels eingetreten. Mit schlafwandlerischer Sicherheit schlich ich eine kleine schmale Wendeltreppe langsam aufwärts.

     Plötzlich erschrak ich furchtbar. Eine hastige Stimme rief: „Herr Brisson, Ihr Auftritt!“ Eine Tür fiel zu. Schritte entfernten sich. Ich stand in einem langen Korridor mit unendlich vielen Türen. Überall waren kleine Namenschilder angebracht, aber ich brachte nicht den Mut auf, sie zu lesen. Ich drückte mich in eine dunkle Ecke und wartete. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Nie wieder in meinem Leben habe ich solches Herzklopfen gehabt. Das also, dachte ich, das ist die Welt des Theaters, die Welt, in der so gottbegnadete Wesen wie Brisson zu Hause sind.
     So sah ich es damals, und so habe ich es mit meinen 15 Jahren wirklich geglaubt. Ich weiß nicht, wie lange ich dort gestanden habe. Ich fand erst in die Wirklichkeit zurück, als sich am Ende des Korridors eine Tür öffnete und die Gestalt eines Mannes im hellen Licht sichtbar wurde. Es war Brisson. Er war im Kostüm und ging mit raschen Schritten den Korridor entlang. In diesem Augenblick trat ich aus meiner Ecke vor und stellte mich vor ihn hin. Ich wußte einfach nicht mehr, was mit mir vorging.
     „Hoppla“, sagte der Tenor verdutzt und blieb stehen. Doch bevor er noch ein Wort mehr sagen konnte, hatte ich sein Hand ergriffen und sie rasch gegen meine Lippen gedrückt. Ich muß völlig verstört gewesen sein. Ich lehnte mich an die Wand und stammelt: „Ich – ich – liebe...“
     „Donnerwetter“, sagte Brisson, „das kommt aber plötzlich.“ Er betrachtete mich mit abschätzenden Blicken. Ich stand vor ihm und fühlte, daß ich etwas zu groß, etwas zu mager und mein Haar vie zu unordentlich war. Ich sah das Gesicht des von mir verehrten Mannes nur wie hinter einem Schleier. Jetzt wird es kommen, das entscheidende Wort, sagte etwas in mir. Und schon war es da: „Na, Mädchen“, sagte Brisson freundlich und tätschelte mir die Wange, „jetzt wird's aber höchste Zeit für dich nach Hause zu gehen.“
     Ich weiß nicht mehr, wie ich aus dem Theater hinausgekommen bin. Zu Hause warf ich mich aufs Bett und starrte gegen die Decke, deren schwarze, feuchte Flecken mir wie große, häßliche Tiere vorkamen.

     „Was hast du denn? fragte meine Mutter.
     „Nichts“, sagte ich. Diese Antwort enthielt die ganze grausame Wahrheit eines enttäuschten Traumes. Mir schien es, als ob ich jetzt erschreckend klar sähe, daß ich nichts in diesem Leben habe. Und plötzlich wußte ich, ich muß etwas haben, was mich ausfüllt, ausfüllt bis zum Rande und noch darüber hinaus. Etwas von dem, was ich im Korridor des Mosebakke-Theaters zum erstenmal kennenlernte.
     Und weißt du, Salka, was ich glaube, ich glaube, dass mich dieses ‚Etwas' mein Leben lang nicht mehr verlassen hat, ich bin es selbst geworden.“
     Daß Greta Garbo ihre Karriere in dem großen Stockholmer Warenhaus von Paul U. Bergstroem begann, ist eine allgemein bekannte Tatsache. Diese Pressemeldung ist eine der wenigen über sie in Umlauf gesetzten, die richtig ist. Alle Spekulationen aber, die im Zusammenhang mit dieser Tatsache angestellt worden sind, sind entweder freie Erfindung oder böswillige Verleumdung. Greta hat mir gerade über diese Zeit ihres Lebens so viel erzählt, daß ich sie kenne, als ob ich sie selbst gelebt hätte. Auch der alte Bergstroem, der Direktor des Kaufhauses, und ihr Jugendfreund Niels Eriksen haben mir über diese Periode ihres Lebens ausführlich berichtet, so daß ich der Wahrheit der Vorgänge nichts nehme, wenn ich diesen Abschnitt ihres Lebens so erzähle, wie er sich nach der Erinnerung aller Beteiligten tatsächlich zugetragen hat.

     Der Kalender zeigt das Jahr 1921. Im Warenhaus PUB (Paul U. Bergstroem) ist Hochbetrieb. Niels Eriksen hat seinen freien Nachmittag und möchte sich gern eine hübsche Krawatte kaufen. Er klimpert mit dem Geld in der Hosentasche. Es ist eine Zeit, in der es den Menschen wieder gut geht. Der große Krieg ist seit drei Jahren vorüber, und das Geld rollt in allen Ländern, die es verstanden haben, sich aus dem Morden herauszuhalten.
     Zwar ist der junge Niels kein Krösus, aber ein Buchhalter kann sich auch einmal eine von den Krawatten leisten, die es jetzt in so hübschen amerikanischen Mustern gibt. Plötzlich bleibt er überrascht stehen. In der Hutabteilung hat er eine Verkäuferin entdeckt, ein schlankes großes Mädel mit hellem Haar und großen Augen, die gerade einer Kundin einen besonders teuren Hut verkauft. Er sieht diesem komplizierten Vorgang eine Weile zu, dann, als es der Verkäuferin mit ihrem liebenswürdigsten Lächeln gelungen ist, das Modell tatsächlich zu verkaufen, tritt er näher.

„Mein Gott, Greta“, sagt er erstaunt, „seit wann bist du denn hier?“

Fotos: Archiv
  
Part I                                                                      Part IV
  

 

from:   Die Frau im Spiegel      Nr. 50    13.12.1952
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